KALTER KRIEG, SCHNEEWINTER UND HUNGRIGER WOLF
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Irgendein Hütchenspieler im Bonner Verteidigungsministerium hatte mich ungefragt vor mehr als vierzig Jahren vom operettenhaften Bückeburg zum rustikalen Hungrigen Wolf versetzt, und mir damit ein aufregendes Jahrzehnt verpasst.
Meine "ironischen Erinnerungen" geraten durch die russischen Panzer in der Ukraine plötzlich zum Déjà-vu. Damals lauerten sie keine hundert Kilometer vom Hungrigen Wolf entfernt. Damals drohten sowjetische SS- 20-Raketen, ganz Westeuropa schneller zu zerstören, als die USA hätten reagieren können. Damals hatte die Sowjetunion gerade Afghanistan besetzt.
Es sind meine Erinnerungen. Andere haben das Gleiche völlig anders wahrgenommen. Die Freiheit, in der jeweiligen Situation nicht nach Vorschrift oder wechselnden Mehrheits- oder Führungsmeinungen zu handeln, habe ich mir immer genommen - und nehme sie mir noch heute.
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