Kalte Jahre, heiße Köpfe
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Der Mauerbau zementierte die Ost-West-Spaltung, die das kulturelle und literarische Leben nach 1945 nachhaltig geprägt und verändert hatte. Von nun an galt: "Mauerstadt" versus "Hauptstadt der DDR".
In den Fronten des Kalten Kriegs suchte die Literatur folglich nach neuen Orientierungen. Zugleich hatte sie Anteil an den gesellschaftspolitischen Veränderungen, im Osten durch das Ende der Ära Ulbricht, im Westen im Zeichen der Studentenrevolten.
Mit Texten von Nicolas Born, Günter Grass, Martin Kessel, Peter Schneider, Annemarie Weber, Christa Wolf u. a.
Erscheint im Januar