Kaliningrad im Wandel?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar, Intergation im Ostseeraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Gebiets Kaliningrad, als ehemalige militärische Sperrzone der Sowjetunion und eine Enklave bzw. Exklave der Russlands, im Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg und bis nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Bei der Betrachtung werden insbesondere die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Chancen für die Entwicklung in der Zukunft ins Auge gefasst.
Hierbei spielt die geographische Lage Kaliningrads, zwischen den neuen EU-Ländern Polen und Litauen eine bedeutende Rolle, die die negativen Differenzen in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region noch stärker hervorhebt. Ansätze der russischen Regierung zur Förderung der Handelsbeziehungen sind beispielsweise die Sonderwirtschaftszone "Jantar" und der Transitkompromiss. Diese sollen zur Lösung der Entwicklungsprobleme und zum Wirtschaftswachstum beitragen. Ob, die Maßnahmen eine positive Bilanz aufweisen, wird im Verlauf dieser Arbeit dargestellt und näher erläutert.
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