Juristische Studiengesellschaften im deutschsprachigen Rechtsraum
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Die Arbeit widmet sich in übergreifender Weise den seit dem 19. Jahrhundert im deutschsprachigen Rechtsraum auftretenden Juristischen Studiengesellschaften. Mit ihrem variantenreichen Tätigkeitsspektrum stellen diese wissenschaftlichen Vereinigungen noch heute ein Bildungsmodell dar, dessen Bedeutung zu Unrecht vernachlässigt wird. Der Autor, seit seinem Rechtsreferendariat u.a. bei der Unesco und der Bertelsmann Stiftung mit einschlägigen Bildungsfragen befasst, zeigt, wie sich die Gesellschaften von Beginn an in breiter Form im Bereich Gesetzgebung und Grundlagenfragen engagierten.
Gemäß ihrer typischen Programmatik richtet sich das Buch nicht nur an Juristen, sondern an alle an staatsbürgerlicher Bildung Interessierten.
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