Junkers
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Hermann Köhl, Hugo Junkers, Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld, Junkers & Co., Zittwerke, Flugmotorenwerke Ostmark, Fritz Loose, Junkers Jumo 004, Motorenbau Werk Kassel, Junkers Motorenbau und Junkers Flugzeugwerk, James Fitzmaurice, Junkers Flugzeug- und Motorenwerke, Junkers Jumo 222, Junkers Jumo 213, Bremen, Junkers Jumo 207, KZ Langensalza, Junkers Jumo 211, Junkers Jumo 205, Junkers Jumo 210, Junkers L 5, Technikmuseum Hugo Junkers, Ernst Zindel, AB Flygindustri, Karl Plauth, Junkers Fo 2, Otto Reuter, Johannes Müller, Atlantis, Hermann Roeder, Junkers Jumo 223, Bootshaus im Leopoldshafen, Hugo-Junkers-Journalistenpreis. Auszug: Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld (* 1. Mai 1892 in Königsberg, + 5. Februar 1929 in Berlin) war ein deutscher Flugpionier und Initiator des ersten Ost-West-Fluges über den Nordatlantik mit der Junkers W 33 "Bremen" im Jahr 1928. Hünefeld begeisterte sich bereits als Jugendlicher für die Fliegerei, wurde im Ersten Weltkrieg, an dem er wegen seiner seit Jugendjahren angeschlagenen Gesundheit nicht als Flieger teilnehmen konnte, schwer an den Beinen verletzt, war danach in diplomatischem Dienst und ab 1923 Pressereferent beim Norddeutschen Lloyd. Neben dem Atlantikflug unternahm Hünfeld 1928 noch einen Aufsehen erregenden Ostasienflug. Außerdem trat er als Verfasser von Dramen und Gedichten in Erscheinung. Ehrenfried Günther war der Sohn von Julius Freiherr von Hünefeld, dem Spross einer ursprünglich in Hünfeld bei Fulda ansässigen Freiherrenfamilie, die über Thüringen, Sachsen und Schlesien nach Ostpreußen gekommen war. Die Vorfahren hatten ab 1800 bei Puppen in der Johannisburger Heide die Glashütte "Adamsverdruß" betrieben. Ehrenfried Günthers Vater war Offizier im ostpreußischen Grenadierregiment "Kronprinz" in Königsberg und besaß dort das Gut Gehland bei Sensburg sowie später Braxeinswalde bei Tharau. Kinderporträt (1896) Gedenktafel am Haus Ellwanger Straße 6, in Berlin-SteglitzAuf dem linken Auge war Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld blind, und auf dem rechten Auge konnte er später nur mit Hilfe eines Monokels sehen. Seine frühe Kindheit verbrachte er zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Hans in Eisenach bei der Großmutter mütterlicherseits, die die Familie in Kontakt mit Künstlern wie dem Schriftsteller Walter Bloem und dem Schauspieler Emanuel Reicher brachte. Der Vater verkaufte das Gut Geland und die Familie siedelte nach Berlin-Südende über, wo sie ein Haus in der Hermannstraße bewohnte. Bereits ab dem 7. Lebensjahr verfasste von Hünefeld eigene Gedichte, die von früher Reife und Frömmigkeit zeugen. Er wurde im Elternhaus durch Haus
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