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Jules Verne - Zwei fantastische Werke aus dem Jahr 1891

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Jules Verne willigte im Dezember 1890 nach einer hartnäckigen Anfrage des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Amiens ein, bei der Generalversammlung der Gesellschaft für Gartenbau der Picardie eine Lesung abzuhalten. Bis dahin hatte es für Verne aber völlig ausgereicht, Blumen zu betrachten, wozu sollte man noch über sie reden? Schon der Gedanke an die Lesung löste bei Verne nach eigenen Worten Albträume aus. Wie sollte er bloß die Kuh vom Eis ziehen? Das famose Ergebnis verdient genauso wie die Romane Vernes einen breiten Kreis von Leserinnen und Lesern und sollte einen Platz finden in den Sammlungen beachtenswerter Reden der Geschichte.Im Januar 1891 hielt Jules Verne zudem eine Lesung in der Akademie der Wissenschaften, Literatur und Künste Amiens. Titel des Vortrags: »Der Tag eines amerikanischen Journalisten im Jahre 2890«. Die fesselnde und kuriose Kurzgeschichte schildert heute quasi die Zukunft aus der Sicht von gestern. Verne prophezeite darin unter anderem Flugmobile und Videotelefonie. Sind wir sind dem Jahr 2890 schneller entgegengekommen, als es Ende des 19. Jahrhunderts noch vorstellbar war? Diese Erzählung überrascht Leser*innen an vielen Stellen im Text.
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