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Jugendliches Täterverhalten und mögliche Interventionsansätze. Eine psychologische Untersuchung

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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, 5, London Metropolitan University, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu beantworten, welche Wirksamkeit Interventionen für jugendliche Täter haben. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt: Was sind die typischen sozialisatorischen und psychosozialen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Jugendlichen? Welche Ursachen bzw. Risikofaktoren für Jugendkriminalität können in Bezug auf die Entwicklung identifiziert werden? Welche Interventionsmöglichkeiten gibt es im Jugendstrafrecht? Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine Metaanalyse der bestehenden Forschungsliteratur zur Thematik durchgeführt, die sich an der deutschsprachigen Bevölkerung orientierte. Die Metaanalyse zeigte, dass derzeit noch eine Forschungslücke in diesem Bereich besteht, da nur wenige Evaluationsstudien vorliegen, die verlässliche empirische Befunde liefern. Es wird dennoch aufgezeigt, dass die Eltern-Kind-Beziehung, insbesondere in der Phase der Jugend, eine Häufung signifikanter Entwicklungsaufgaben prägt. Die Jugendkriminalität wird prinzipiell als statistisch normales Phänomen betrachtet und für viele dieser Jugendlichen hat dies kaum Auswirkungen auf ihr weiteres Leben, wenn keine erschwerenden Umstände hinzukommen. Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel und Jugendstrafen sind die Möglichkeiten der Gerichtsbarkeit. Diese in kombinatorischer Anwendung dienen in Bezug auf sozialpädagogische Interventionen als Hilfe zur Erziehung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

49,90 CHF