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Jugendgewalt - ausschließlich männlich? Forschung und Erklärungsansätze zum delinquenten Handeln von weiblichen Jugendlichen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Jugendlichen verübte Gewalt ist in unserem Alltag sehr präsent, beinahe täglich erreichen uns durch die Medien neue Meldungen über Amokläufer an Schulen, brutale Schlägereien oder Attacken in der U-Bahn. Die Jugendkriminalität scheint auf den ersten Blick männlich dominiert zu sein, die bekannten gewalttätigen Jugendszenen, wie etwa Skinheads oder Hooligans, bestehen hauptsächlich aus Männern. Aggressives Verhalten in Form von Gewalt gegen andere durch Mädchen scheint selten, was meist mit dem vermeintlich friedvolleren Wesen des weiblichen Geschlechts begründet wird. Die Reaktion der Gesellschaft auf von der Norm abweichende Mädchen ist meist einheitlich: Ihr Verhalten wird als unangemessen und unweiblich eingestuft. Gewalt passt anscheinend nicht zum weiblichen Geschlecht. Man fragt sich wie es dazu kommen konnte, beispielsweise was in ihrer Sozialisation hätte anders verlaufen müssen. Gewalt durch Jungen wird dagegen nicht derart hinterfragt und scheint nicht in dem Maße außergewöhnlich zu sein. In soziologischen, pädagogischen oder kriminologischen Studien zum Thema jugendliche Gewalt und abweichendem Verhalten wird der Fokus vorwiegend auf die jungen Männer gerichtet, da von ihnen der quantitativ größere Anteil der Gewalttaten ausgeht. Ich möchte mich in der vorliegenden Hausarbeit mit dem Thema der weiblichen Jugendgewalt auseinandersetzen, ihre Formen beschreiben und ergründen welche Faktoren in Familie, Schule und Medien, auch im Hinblick der zunehmenden Emanzipation, dieses Handeln begünstigen. Auch wenn die Delikte durch Frauen im Vergleich zu denen durch Männern immer noch sehr gering erscheinen, haben sie in den letzten Jahren, wie wir noch sehen werden, zugenommen und verdienen eine genauere Be
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