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Jugend und Zeitung - Das Leseverhalten junger Menschen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, 3, Universität Augsburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jugendliche lesen immer weniger, und das bedeutet: auch immer weniger die Tageszeitung." Die Worte stammen von Dr. Bernd Hübinger von der Bundeszentrale für politische Bildung und waren gerichtet an Dutzende Journalisten beim Forum Lokaljournalismus, das im Jahr 2003 in Leipzig über die Bühne ging. Selbst die BILD am Sonntag hatte ihren Chefredakteur Claus Strunz geschickt. Auch die großen Zeitungen merken, wie ihnen die jungen Leser davon laufen. Ich weiß aus eigener Erfahrung als Zeitungsredakteur, wie dramatisch die Situation mittlerweile ist. Mein ehemaliger Chefredakteur lag mir Woche für Woche, als ich für die Jugendseite zuständig war, in den Ohren: "Was können wir machen, um die jungen Leser besser zu erreichen?" Mit meiner Arbeit habe ich den Versuch unternommen, diese Frage zu beantworten. Dafür war es aber zunächst einmal wichtig, sich mit den Ursachen zu beschäftigen, warum junge Menschen die Zeitung immer häufiger links liegen lassen. Um es in der Sprache der jungen Leute zu sagen: Jugendliche haben immer weniger Bock darauf, Zeitung zu lesen. Belegen lässt sich dies unter anderem durch einen Vergleich der regelmäßig durchgeführten Studien "Jugend, Information, Media" (JIMStudien), die unter anderem vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger getragen werden. Dabei werden repräsentative Befragungen am Telefon mit Zwölf bis 19-Jährigen durchgeführt. Für diese Arbeit wurden die JIM-Studien aus den Jahren 2000 und 2003 herangezogen. Im Jahr 2002 griffen noch 59 Prozent der befragte n Zwölf- bis 19-Jährigen "täglich/oder mehrmals pro Woche" zur Zeitung. Ein Jahr später taten dies nur noch 49 Prozent.2 Generell gilt: Umso jünger, umso geringer ist das Interesse an der Tageszeitung. "Ein Drittel der Zwölf- bis 13-Jähr
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