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Jüdische Kultur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Jiddisch, Klezmer, Barbara Honigmann, Jüdische Musik, SC Hakoah Wien, Maison de la Culture Yiddish, Budapester Orpheum, Jüdischer Familienname, Jüdisches Filmfestival Wien, Omike, Jüdisches Theater, SC Hakoah Graz, Ost und West, Konferenz für die jiddische Sprache, Jüdischer Witz, Nestroyhof, Chaim Schitlowsky, Jüdisch-amerikanische Literatur, Makkabi Czernowitz, Jüdische Kulturtage im Rheinland, Kulturbund Deutscher Juden, Franz Baermann Steiner, Makkabi Deutschland, Fritz Muliar erzählt jüdische Witze, Judaica, Gefilte fish line, Die Klabriaspartie, Moritz Daniel Oppenheim, Hakoah Czernowitz, John Fischer, Moise Kisling, Goel, Mechiza, Horace Kallen, Lyris, Jewish Welcome Service Vienna, Bente Kahan, Tag der jüdischen Kultur, TSV Maccabi München, Shifra Lerer, Chilufim, Hakoah Hallein, Jüdisches Filmfestival Zagreb, Fußballmeisterschaft des Deutschen Makkabi-Kreises, The Jewish Week, Mussar-Literatur, Reichsmeisterschaft des Sportbundes Schild, Brantspigl, Badchan, Menorat ha-Maor. Auszug: Jiddisch (aus ostjidd. jidisch für "jüdisch", im 19. Jahrhundert als yiddish ins Englische entlehnt und daraus Anfang des 20. Jahrhundert als jiddisch ins Deutsche zurück übernommen) ist eine westgermanische Sprache mit hebräischen und slawischen Elementen, die als jüdische Sprache üblicherweise in hebräischen Schriftzeichen geschrieben wird. Jiddisch ging zur Zeit des Hochmittelalters aus dem Mittelhochdeutschen hervor und ist allgemein auch heute noch der deutschen Sprache und deren Mundarten sehr nahe. Es wird von etwa drei Millionen Menschen, größtenteils Juden, auf der ganzen Welt gesprochen. Vor dem Holocaust gab es etwa 9 Millionen Sprecher, die meisten davon in Ostmittel- und Osteuropa. Heutzutage sprechen neben älteren Menschen aller jüdischen Glaubensrichtungen vor allem chassidische Juden Jiddisch als Umgangssprache. Der Erforschung der jiddischen Sprache, Literatur und Kultur widmet sich die Jiddistik, die auch in Deutschland und Österreich an mehreren Universitäten vertreten ist. In der mittelhochdeutschen Periode entwickelten sich im deutschen Sprachgebiet spezifisch jüdische Ausprägungen des Deutschen, die von Juden untereinander gesprochen und in der Regel mit einem dafür angepassten hebräischen Alphabet geschrieben wurden. Charakteristisch sind eine Vielzahl von Entlehnungen aus dem meist nachbiblischen Hebräischen und dem Aramäischen sowie in geringem Maße auch einige Entlehnungen aus dem Romanischen (Französisch, Italienisch und Spanisch), während syntaktische Einflüsse des Hebräischen fraglich sind. Bedingt durch die Judenverfolgungen im 13. Jahrhundert und besonders nach der großen Pest von 1348 kam es zur massenhaften Migration von Juden aus dem deutschen Sprachgebiet nach Osteuropa, besonders ins Königreich Polen und ins Großfürstentum Litauen, und in der Folge zu einer sprachlich getrennten Entwicklung: Das Jiddische im Westen entwickelte sich im Kontakt mit dem Deutschen weiter und glich sich ihm besonders im Zuge der Säkularisierung und Ass
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