Jüdische Expatriates in China und Hong Kong nach 1976

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Das Werk bietet die erste empirisch fundierte Religionsgeschichte der jüdischen Gemeinden in China und Hong Kong nach 1976. Am Beispiel des Judentums in China werden Fragen nach dem Verhältnis zwischen Religion und den Expatriates als Sonderform von Migration erörtert. Es zeigt sich, dass manche religiöse Transformationen schon in Expatgemeinden stattfinden, ohne den Problemen der permanenten Migration wie Integration oder staatliche Anerkennung.