Journal der Praktischen Arzneykunde und Wundarzneykunst, 1819, Vol. 49 (Classic Reprint)

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Excerpt from Journal der Praktischen Arzneykunde und Wundarzneykunst, 1819, Vol. 49La Fontaines Abhandlung vom Jahr 1792 als klassisch zu betrachten, und hielt daher den Weichselzopf durchaus für eine speci fische Krankheit, die sich durch ein eigen thumliches Miasma entwickle. Es war in al. Len Nosologica und Compendien nur von ei ner trichomatüchen Schärfe die Rede, und als die Schärfen Theorie verworfen ward waren die deutschen Aerzte, welche die Krankheit zu sehen nicht Gelegenheit hatten, dermei n'ung, sie als Folge der Uhreinlichkeit des gemeinen Polen aus der Klasse der Krankhei ten streichen zu müssen, oder sie im Con. ¿iet mit dieser Unreinlichkeit aus den Scro pheln oder Scorbut entstehen zu lassen. Alle diese Meinungen konnten keinen Werth ha ben, weil sie nicht auf Aut0psie, sondern auf theoretische vorgefafste Ideen beruheten. Bei der Einnahme Polens durch die Franzosen im Jahre r806 gab die Begierde der franzö sischen Aerzte, den Weichselzopf kennen zu. Lernen der Untersuchung einen neuen Schwung. Die vorzuglichsten von diesen Aerzten Dr. Rousseille und Larrey von de. Ren Beobachtungen ich etwas erwartete ha. Ben uns jedoch m der alten Ungewilbheit über die Natur des Weichmlmpfs gelassen, ob sie mit apodiktischer Gewißheit den deut.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.