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John Locke, ein Bild aus den geistigen Kämpfen Englands im 17. Jahrhundert

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John Locke (1632-1704) war ein englischer Philosoph, ein politischer Theoretiker und Staatsmann. Er war ein Vertreter des Empirismus und gilt als Begründer des Liberalismus. Auf beiden Gebieten hinterließ sein Wirken bleibenden Eindruck. Das gilt besonders für seine Staatsphilosophie. Er propagierte die Gewaltenteilung und sah die Regierung in der Pflicht, Eigentum, Freiheit und Leben aller Bürger zu schützen. Lockes Werk beeinflusste im Grunde die Verfassungen nahezu aller liberalen Staaten, darunter auch die des revolutionären Frankreichs sowie die der USA. Eduard Fechtner (1856 - 1938) war Direktor der Bibliothek und Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien. Die vorliegende Arbeit Fechtners über Locke ist wesentlich biographisch, doch berücksichtigt sie Locke's Lehren nur in dem Masse, als dies "zur Charakteristik der Eigenart und zur Darlegung der culturhistorischen Bedeutung des Philosophen als nöthig erscheint." Denn gemäß Fechtner ist über Locke's Philosophie " bei uns schon ziemlich viel geschrieben worden, über den grossen Unbekannten auf dem Gebiete der Socialwissenschaft jedoch, über den Mann, der durch seine Schriften und durch seinen persönlichen Einfluss soviel für die religiöse und politische Freiheit und Toleranz gethan, über Locke's merkwürdiges Verhältnis zu seinen Zeitgenossen Boyle, Newton, Leibniz u.a wurde bei uns noch sehr wenig gehandelt. Wir besassen bis heute kein einziges Werk, in welchem der interessante Lebenslauf, das weitverzweigte Wirken, der edle, grosse Charakter des Denkers ausführlicher geschildert wäre. Die vorliegende Biographie ist der erste deutsche Versuch in dieser Richtung"Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1898.
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