Johannesburg
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Bauwerk in Johannesburg, Person (Johannesburg), Unternehmen (Johannesburg), Mohandas Karamchand Gandhi, Mimi Coertse, Panafrikanische Spiele 1999, SA Tennis Open 2011, David Goldblatt, FNB-Stadion, Coca-Cola Park, Aufstand in Soweto, Guy Tillim, Witwatersrand-Universität, Anglo American, Kevin Carter, ATP Johannesburg, Kobie van Rensburg, Sophiatown, Basil Green Motors, Sappi, Lions, Alexandra, King Kong, Flughafen Johannesburg, Kaizer Chiefs, Bidvest Group, CIDA City Campus, Sasol, Orlando Stadium, Jonti Richter, Orlando Pirates, 1time, Joburg Open, FirstRand, Rivonia, Deutsche Internationale Schule Johannesburg, Bidvest Wits, Market Theatre, Motorite Racing, Jennifer Ferguson, Caxton and CTP Publishers and Printers, Moroka Swallows, Universität Johannesburg, Electoral Institute for the Sustainability of Democracy in Africa, Anaconda, Midrand, Federal Air, Tower of Terror, Elias Charalambous, Investec Bank, Sandton, Jomo Cosmos, Hector-Pieterson-Mahnmal, Gold Reef City, Gold Fields, Apartheid Museum, Hector-Pieterson-Museum, African Rainbow Minerals, Imperial Air Cargo, South African Press Association, The Sowetan. Auszug: Mohandas Karamchand Gandhi, Gujarati: , Devanagari: , genannt Mahatma Gandhi "große Seele Gandhi" (* 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat, + 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi), war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und Selbstbestimmung bedeutet. Der sanskritische Ehrenname Mahatma ( "Große Seele") stammt von dem indischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore, der Gandhi bei seiner Ankunft in Bombay am 9. Januar 1915 nach seinem Aufenthalt in Südafrika so begrüßte. Gandhi tat sich aber schwer mit diesem Beinamen, der gegen seinen Willen gebräuchlich wurde, denn er verzichtete strikt auf jede Art von Kult um seine Person. In seiner Autobiografie mit dem Untertitel Die Geschichte meiner Experimente mit der Wahrheit (1927-1929) schreibt er, dass der Titel Mahatma für ihn nicht nur keinen Wert besitze, sondern ihn auch oft tief gepeinigt habe. Ein anderer in Indien häufiger Ehrenname, den er allerdings gern trug und mit dem ihn auch seine Frau und seine Freunde anzusprechen pflegten, war Bapu (Gujarati: "Vater"). Subhash Chandra Bose benutzte ihn erstmals in einer Radioansprache (1944). Später wurde der Titel auf "Vater der Nation" (englisch: father of the nation) ergänzt und von der indischen Regierung offiziell anerkannt. der junge Mohandas Karamchand Gandhi sein Vater Karamchand Mohandas Karamchand Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 als jüngster von vier Söhnen in der vierten Ehe seines Vaters Karamchand Gandhi, dessen vorherige Ehefrauen früh gestorben waren, mit Mohandas' Mutter Putali Bai geboren. Er wuchs
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