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Johann Sebastian Bach

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Johann Christian Bach, Johann Christoph Friedrich Bach, Eisenach, Bachhaus Eisenach, Bachsöhne, Orgel der Bachstätte Weimar, Anna Magdalena Bach, Thomaskantor, Bach-Compendium, B-A-C-H, De Nederlandse Bachvereniging, Familie Bach, Altes Bach-Denkmal in Leipzig, Altbachisches Archiv, Neues Bach-Denkmal in Leipzig, Neue Bach-Ausgabe, Mein Name ist Bach, Bachwoche Ansbach, Bachkirche Arnstadt, Bach-Gesellschaft Leipzig, Mempell-Preller-Handschrift, Johann Jacob Bach, Bach-Archiv, Maria Barbara Bach, Bach-Collegium Stuttgart, Bach-Jahrbuch, Internationale Bachakademie Stuttgart, Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach", Bach-Renaissance, Salzburger Bachgesellschaft, J. S. Bach-Stiftung, Johann-Sebastian-Bach-Institut, Bachhaus Köthen, Würzburger Bachtage, Bachfest Leipzig, Gottfried Heinrich Bach, Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg, (1814) Bach, Schola Seconda Pratica, Bosehaus. Auszug: Johann Sebastian Bach (* 21. März/ in Eisenach, + 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen. Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hochgeschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinanderzusetzen begannen, setzte mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn im Jahre 1829 die Wiederentdeckung Bachs in der breiten Öffentlichkeit ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik. Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten lutherischen mitteldeutschen Musikerfamilie, deren bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgbare väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen oder Clavichord/Cembalo- und Lautenbauer im Raum zwischen Werra und Saale tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern Johann Ambrosius Bachs und dessen Frau Elisabeth, geborene Koch. Sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle des Herzogs Johann Georg I. und danach Herzogs Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach. Zur Geburt Bachs galt an seinem Geburtsort Eisenach noch der Julianische Kalender. So wird sein Geburtsdatum in der Regel mit dem örtlich gültigen Datum, dem 21. März 1685, angegeben, sein Todesdatum hingegen nach dem in Leipzig gültigen Gregorianischen Kalender. Gemäß Gregorianischem Kalender ist sein Geburtsdatum der 31. März. Das Geburtshaus, das in der dam
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