Johann Heinrich Pestalozzi und sein Lebenswerk
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, 7, Universität Vechta, früher Hochschule Vechta, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pädagogik des Schweizers Johann Heinrich Pestalozzi hat die deutsche Volksschule im 19. Jahrhundert und auch die Sozialpädagogik Anfang des 20. Jahrhunderts weitgehend beeinflusst. Seine Entwicklung und Denkweise sollen vorgestellt werden. Um diese nachzuvollziehen wird seine Lebensgeschichte umfangreich dargestellt. Außerdem wird sich intensiv mit vier ausgewählten Werken bzw. Schriften Pestalozzis auseinandergesetzt: "Die Abendstunde eines Einsiedlers", "Lienhard und Gertrud", "Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts" und den "Stanser Brief". Bei einer näheren Betrachtung der Werke wird schnell deutlich, dass diese eng mit Pestalozzis Leben verknüpft sind, welches besonders durch die Französische Revolution und die Aufklärung geprägt wurde, und daher ohne tieferes Wissen über sein Leben nicht zu begreifen sind. Als Schwerpunkt wird der pädagogische Grundgedanke zur Erziehung und Bildung von Johann Heinrich Pestalozzi behandelt, der über "Jahrzehnte als Begründer der Pädagogik und Propagandist einer allgemeine Bildung für alle Menschen" galt, und in diesem Kontext wird das System der formalen Bildung - Pestalozzis Methode - erläutert.
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