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Ein Post-Gothic-Roman aus rätselhaften Dingen, ungesicherten Namen und anderen Schatten, eine Anatomie von Familie, Ehebruch und Mord, untermalt mit Ahnentafeln, apokryphen Schriften und einer Geschichte des amerikanischen Bettes.
Johann der Posthume existiert zwischen Fiktion und Poesie, Elegie und Geschichte, nachgeborener Vision und untoten Machenschaften. Jason Schwartz operiert mit feinem Besteck: Leise verrückt er die Möbel, führt präzise das Licht, erzählt von Kindheit und Mord, dem dünnen Licht mancher Träume und dem fast unhörbaren Schrei in allen Dingen. Eine gestochen scharfe Prosa, direkt auf die Netzhaut gemalt.
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