Johann Adam Horn, Goethes Jugendfreund (Classic Reprint)

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Excerpt from Johann Adam Horn, Goethes Jugendfreund Qanf ber auöfiihrlichen taitöangabe, bie man fonii nicht in ßerfieigerungäiataiogen antrifft, fah ich niir baß Qöüchtein vor ber ßerfieigerung an unb fanb, maß ich vermutet hatte, Jäinbeutungen auf (soetheö Sugenbleben, unb auch baib ben ßerfa¿'er, ber fich auf ®eite 95 mit J? Unter, seichnete. , rein 3meifel, hier lagen (sebichte von Sohann qibani born, beni "jäörnchen auä (sioetheß Sugenbgeit vor, ber feine {greunbe (öoethe, 9320m unb äiiefe vor beren qibgang nach ber Univerfitat in ber 2ibfchiebörebe ani 8. 6m: tember 1765 angebichtet hatte. G'öelb¿uerfiänblich fuchte ich baß Qöiichlein au erwerben, maß mir auch getang. Am hieß cc3 weiter forfchen. 20a ich wufite, baä von Jäorn biöher feine (öebidytfaninitung befannt roar, hätte trogbem Das ßiichlein unerfannt boch irgenbmo in einer Qöibliothef fein fönnen, eine Siribe von afragen brachte aber nur ber: neinenbe Intmorten.machbem ich bie 2lngelegenheit infolge von Uberhäufung mit Qäerufßarbeiten einige seit hatte ruhen la¿'en, erhielt ich auf eine erneute 2lnfrage von ber ingmifchen eröffneten 2lußlunftßftelle ber beutfchen Qöibliothelen bie Mitteilung, baß fich baß Qöanbchen in ber 6tabtbibliothel gu Jäarnburg bea fänbe, mohin eß im Sahre 1855 auß ber Sbibliothef Jjanß 6chr6berß gelomnien mar unb mo eß feitbein ohne 2lngabe beß ßerfafferß ein berborgeneß Qafein geführt hatte. 9b, gleich nun 5mei Grenmlare borhanben maren, glaubte ich boch, baä eß un't allem, maß über feinen ßerfaffer außfinbig gemacht merben founte, meitere 523erbreitung verbiente. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.