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1960 war er der größte Popstar des Kinos: "Außer Atem" (mit Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo) feierte Premiere, im Jahr darauf war seine Hochzeit mit Anna Karina auf den Titelseiten der Illustrierten, seine Filme zogen Hipster aller Art an, als diesen Begriff noch kaum jemand kannte. Dann kam 1968, und für Jean-Luc Godard begann ein Prozess der permanenten Revolution des Kinos, der bis in die Gegenwart für Aufsehen und Debatten sorgt. Er ist ein Intellektueller vom Rang eines Jean-Paul Sartre, indem er die Bilder zum Denken bringt. In diesem Buch wird zum ersten Mal in deutscher Sprache Godards aufregendes Leben mit seinem filmischen Werk zusammen erzählt. Eine einzigartige europäische Figur in einer lange überfälligen Gesamtdarstellung.
Erscheint im Oktober