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Jazz-Stil

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Ragtime, New-Orleans-Jazz, Dixieland, Free Jazz, Bebop, Acid Jazz, Hard Bop, Swing, Cool Jazz, Fusion, Kansas-City-Jazz, M-Base, Gypsy-Jazz, Ethno-Jazz, Nu Jazz, Modaler Jazz, Modern Jazz, Neobop, Kwela, Boogie-Woogie, Third Stream, Scat, Jazz-Rap, Neue Improvisationsmusik, Latin Jazz, Smooth Jazz, Flamenco Jazz, Highlife, Mainstream-Jazz, West-Coast-Jazz, Imaginäre Folklore, Neoswing, Territory-Band, Stride-Piano, Exotica, Chicago-Jazz, Avantgarde-Jazz, Kaseko, Cape-Jazz, Electroswing, Modern Creative, Pop-Jazz, Traditional Jazz, Soul-Jazz, Vocalese, Vaudeville-Blues, Straight-ahead-Jazz, Jungle-Style, Progressive Jazz, Ska-Jazz, Jazzfunk, Archaischer Jazz. Auszug: Mit dem Kansas-City-Jazz entstand in einem kurzen Zeitraum 1926-1938 eine Spielweise des Swing, dort Stomp genannt. Sie ist sehr bluesorientiert und rhythmisch. Es fallen die sich wiederholenden Akkordfolgen und die eindringlichen Riffs der Bläser auf. Ben Webster, hier 1943, trug zum Kansas-City-Stil bei Count Basie 1975 in KölnDiese in Kansas City, Missouri, entstandene Spielweise ist zuerst durch das Orchester von Bennie Moten bekannt geworden. Die Musik der Bands von Jay McShann und Count Basie steht stellvertretend für den Stil. Diese Swingorchester spielten mit einem trockenerem Ton und in einem fest-stampfenden (stomp-down) und tanzbareren Stil als die Bands der Ostküste der USA. Überwiegend verwendeten die Stücke einfache Riffs und Head Arrangements. Der Swing und der Bebop übernahmen musikalische Vorstellungen aus dieser Stilrichtung. Besonders Count Basie machte diesen Kansas-City-Stil überregional in den USA und bald darauf international bekannt. Auf der einfachen Bluesgrundlage dieses Stils konnten Julia Lee und andere Musiker frühzeitig zum Rhythm & Blues beitragen. Ungefähr Anfang der 1920er Jahre spielten für die besondere Ausprägung des Jazz in Kansas City einige Tatsachen eine Bedeutung: Die Landbevölkerung wanderte zunächst vermehrt in die Stadt ab, wie es auch für Chicago oder Detroit typisch war, der ländliche Blues, den sie mitbrachte, veränderte sich. Er nahm sich städtischer Themen an und verband sich mit der Musik der Städte, zum Beispiel dem Ragtime-Stride. Der Ragtime war in Kansas City immer noch populär (zum Beispiel Kater Street Rag, 1925), ebenso der frühe Jazz. Instrumentalisten und Sänger setzten sich mit ihren gegenseitigen Stilmitteln zum Nutzen beider auseinander. Der Ragtime-Stride übernahm vokale Phrasierungen. Jeder Jazzstil war in Kansas City zu hören. Dort fand ein Austausch zwischen dem primitiven, rohen und reinen Blues und dem Ragtime-Stride statt. Der Bluessänger erinnert das Publikum nicht nur nostalgisch an "die guten al
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23,90 CHF