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Japanische Kunst

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Origami, Surimono, Japanischer Farbholzschnitt, 36 Ansichten des Berges Fuji, Ikebana, Japonismus, 53 Stationen des Tokaido, Uchiwa und Ogi, Japanischer Wandschirm, Imari-Porzellan, Haniwa, Zeitgenössische japanische Kunst, Superflat, Trockenlacktechnik, Hagi-Keramik, Butoh, Rikuo Ueda, Kimura Ihei Shashin-sho, Shunga, Japanpapier, Raku-Keramik, Netsuke, Shodo, Sosaku hanga, Manggha, Edo-Moji, Shin hanga, Bijinga, Suiseki, Bokuseki, Die große Welle vor Kanagawa, Dogu, Emakimono, Takuhanga, Kokeshi, Kemono, Bascetta-Stern, Noshi, Kakiemon-Porzellan, Kodo, Hagoita. Auszug: Die japanische Kunst umfasst eine große Bandbreite an Stilrichtungen, Medien und Ausdrucksformen. Internationale Bekanntheit erlangten dabei besonders die Schwertschmiedekunst, Töpferkunst, Skulpturen aus Holz und Bronze, Tuschemalereien auf Seide und Papier, Kalligraphien, Webkunst, Lackarbeiten und Farbdrucke. Die älteste Kunst ist die Keramik, die bis in das 10. Jahrtausend vor Christus zurückreicht. Der japanischen Kunst liegen die besonderen Prinzipien der japanischen Ästhetik zu Grunde. Im Unterschied zur europäischen Kunst, die das dekorative "Kunstwerk an sich" schätzt, war und ist japanische Kunst immer auch Gebrauchskunst: eine Teeschale wird erst dann wertvoll, wenn die Jahre der Verwendung ihr die nötige Patina gegeben haben. Auch die Vergänglichkeit der Kunst wird geschätzt: in einem Land, das so oft von Naturkatastrophen heimgesucht wird, ist nahezu jeder Tempel viele Male wieder aufgebaut worden, und es ist die Bewahrung der Handwerkskunst, nicht des Gebäudes, die die Tradition am Leben erhält. Noch deutlicher wird diese Philosophie in den kunstvoll hergerichteten japanischen Speisen, die die Mahlzeit nicht überleben (wobei moderne Japaner in teuren Restaurants hier kurzerhand zur Handykamera greifen). Historisch hat die Entwicklung der Kunst starke Wechsel erlebt, von Perioden, in denen Einflüsse von außen begeistert aufgenommen wurden und zu einer Vielzahl neuer Ideen, Synthesen und Stilrichtungen geführt hat, zu Phasen der Isolation und Abgeschiedenheit, in der das Bestehende überarbeitet und zur Perfektion gebracht wurde. Einflüsse von außen, ob aus China, Korea, Indien, ab dem 16. Jahrhundert Europa und in der Moderne den USA, wurden absorbiert, imitiert und assimiliert. Sie beeinflussten dabei japanische ästhetische Ideale und wurden von ihnen beeinflusst. Einen großen Schwung gab im 7. und 8. Jahrhundert die Einführung des Buddhismus, die sich unter anderem auf Tempelbau, Skulptur und Dichtkunst auswirkte. Im 9. Jahrhundert, nach der Abkehr von
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