Jahresberichte der Geschichtswissenschaft im Auftrage der Historischen Gesellschaft zu Berlin, 1902, Vol. 25

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Excerpt from Jahresberichte der Geschichtswissenschaft im Auftrage der Historischen Gesellschaft zu Berlin, 1902, Vol. 25: Zweite Hälfte, Ausland, Allgemeines, RegisterUniversitäten. Unter den Werken, die diesen Gegenstand be handeln, lenken wir die Aufmerksamkeit der Forscher hauptsächlich auf Gaudenzia) sehr wichtige Schrift über die beiden ersten t. Des Bestandes der Universität Bologna. Vf. Vergleicht die Geschichte dieses Institutes mit der der Gemeinde Bologna, hebt den im früheren ma. Zwischen den römischen Päpsteu und den Erzbischöfen von Ravenna ausgebrocheueu Streit hervor und schildert nicht nur unter neuer Beleuchtung die Schick sale der malichen Rechtsschuien in Rom, Ravenna, Paris, Mautua und Bologna samt den mit einander gep¿egten Beziehungen, sondern beschäftigt sich auch mit der juristischen Literatur jener Periode, indem er neue und interessante Betrachtungen über sie anstellt. Wir wollen nur erwähnen, dafs Vf. In Übereinstimmung mit Fittiug Irnerius die Quaestiones zuschreibt, die, wie er behauptet, zwischen 1125 und 1180 verfafnt seien, und dafs die von ihm begründeten Tatsachen über die Beziehungen zwischen der Universität Bologna und der Domschule alle Beachtung verdienen. Unter den iibrigen Publikationen, die sich auf andere Universitäten haben wir nur die von Ruf f ini) hervor, worin die Schicksale der Universität Turin mit grofser Klarheit zusammengefafst sind.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.