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Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, 1826, Vol. 2

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Excerpt from Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, 1826, Vol. 2: Eine Kritische Zeitschrift in Verbindung mit Einem Verein von Gelehrten, Erstes Heft Schulen thunlich oder förderlich sei, darüber könnte man mit den Verfassern der vorliegenden Schriften rechten. Wir haben das Bedürfniss darnach eben so wenig gefühlt, als nach Homerischen Tabellen, Homerischen Wörterbüchern und ähnlichen Hülfsmit teln, welche dem Schüler sein Lexicon und seine Grammatik ver einigt darbieten soll. Die Griechische Accentlehre aber syste matisch erlernen zu lassen, scheint uns Ueberfüllung. Indessen mögen hier die Bedürfnisse verschieden sein: vielleicht ist unsre Ansicht schon irgendwo sogar durch die Erfahrung widerlegt. Wir lassen daher diese zweischneidige Frage auf sich beruhn, und können dieses um so mehr in Rücksicht auf die Arbeit des Herrn G ö ttl ing zu welcher wir uns zuerst wenden da 'selbst ein ¿üchtiger Ueberblick lehrt, dass Herr Göttling nie oder sel teu'schüler, sondern Lehrer vor Augen hatte. Auf die vorzüg liebsten Erfordernisse macht uns Herr G. Selbst in der Vorrede aufmerksam. Durch "grössere Genauigkeit, Ordnung und Voll ständigkeit, drei nothwendige Dinge, zeichne sich die jetzige Ausgabe vor den frühern aus. Ja Herr G. Erklärt sich noch wei ter. "was die Genauigkeit anlangt, so besteht diese vor allem in den Angaben der Autorität alter Grammatiker, auf deren Be dürfniss der Verf. Von einsichtsvollen Schulmänneru aufmerksam gemacht ward. Aber, uns dünkt, hier habe der Verf. Den rech ten Punkt nicht getroffen. Immerhin kann die Autorität der al ten Grammatiker angeführt sein, wenn aber die beigebrachten Citate nicht beweisen, wo sie sollen wenn die wichtigsten Zeug nisse übergangen sind, wenn aus Stellen der Alten falsch oder schief berichtet wird, sei's aus Nachlässigkeit, sei's aus Mangel an Kritik, dann, glauben wir, herrsche demohnerachtet Unge nauigkeit. Verlangt Herr Göttling, der einen andern Grundsatz aufstellte, den Beweis, so können wir ihn aus seinem eignen Buche 'führen. Nachdem z. B. S. 22 Herr G. Die Regel des Apollonius de adv. P. 545 erwähnt, dass ein ausfallendes ö Zu rückziehung des Accents bewirke, oürdyevog, vslnlduwog, deono'tng, und eine ähnliche Versetzung des Tons an dem verkürzten x960: statt xoowl bemerklich gemacht, fährt er fort: "ebenso betonte Apollonius nsntdgtsvog, Herodian aber ntntauivog. Phavor. P. 1473, All. Scheu wir zu, mit welcher. Genauigkeit hier I'havorinus citirt worden den wir ohne Beden ken mit den alten Grammatikern in dieselbe Klasse nehmen, um so meln', da Herr Göttling sehr oft ihn allein anführt, ohne auf. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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