Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 1909, Vol. 92 (Classic Reprint)

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Excerpt from Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 1909, Vol. 92Bei der hiermit dargelegten Ueberfulle, die dem Problem der Wertzuwachssteuer zu eigen ist, kann hier von seiner vollständigen Aufrollung nicht die Rede sein. D er Gegenstan d der nach folgenden Betrachtungen ist nur eine kritisch e Nach prüfung der meisten wenn auch nicht aller, grund sätzlichen Fragen, von denen die Stellungnahme zu dem Problem der Wertzuwachssteuer bestimmt ist. Hinzutritt, eingefügt in die prinzipielle Erörterung, die Aufzeigung der wesentlichen Resultate der jüng sten literarischen Erscheinungen über die Wert zuwachssteuer. Endlich wird den bemerkenswerten Versuchen in Staat 11 n d Gemeinde dem "tat sächlichen eine weitgehende Aufmerksamkeit z 11 g e w a n d t. Eine gewisse Beschränkung ergibt sich für mich von selbst dadurch, daß sich in dieser Zeitschrift, Bd. 32, S. 333 ff. Eine Miszelle von Rudolph Ehlert befindet. Die dort mitgeteilten tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere der Stand der Wertzuwachs steuergesetzgebung in Deutschland wird nur insoweit zu er örtern sein als er sich seither entwickelt hat, also seit 1906. Auch die bei Ehlert enthaltene Literatur wird als bekannt voraus gesetzt und auf sie nur ganz ausnahmsweise zurückgegriffen, zum Gegenstand der nachfolgenden Erörterungen demnach im wesent lichen nur das dort noch nicht in Frage gekommene Schrifttum ver wendet Auch sollen die dort schon geprüften wesentlichen Grundsätze der wertzuwachs-steuerordnungen nur gestreift werden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.