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Jahrbücher für Classische Philologie, 1897, Vol. 43

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Excerpt from Jahrbücher für Classische Philologie, 1897, Vol. 43: Oder der Jahnschen Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, Einhundertundfünfundfunfzigster BandDie allgemeinen ütteratnrzeitnngen, die Hallische und die Jenaische, befanden sich damals in der peri0de ihres niedergangs, überhaupt aber fehlte es an einem mittelpunkt für die bestrebungeu der männer der schule, die seit Fr. A. Wolf sich von der bis dahin sie beherschenden theologie losgesagt und das selbständige studium der philologie zu ihrem lebeusbemf gemacht hatten. Als daher die jahrbücher zum ersten mal im jahr 1831 erneuert wurden, behielten die hersusgeber das ziel bei, das ihnen der idealgesinnte Passow ge steckt hatte, verzichteten aber von praktischen rücksichten geleitet auf vollständigkeit der berichterstattung und schieden nicht allein diejenigen philologiechen works aus, die für den schulmann von be schränkterem wert seien, z. B. Ausgeben von unwiehügeu eeholiasteu, kirchenvätern usw., sondern begnügten sich auch grundsätzlich mit einer kurzen registrierung der mehrzahl. Eigentlich wollten sie den so frei werdenden raum für 'selbständige aufsätze aller art' ver wenden, um auch die laser des eingegangenen archive für philologie und pädagogik zu gewinnen. Dies vorhaben gieng indes nicht in erfüllung. Die neue reihe wurde eröffnet durch eine reeensiou von Mehlhorn, der auf 30 seiten eine 26 seiten lange abhandlung über griechische grammatik von Pappe besprach, dann durch eine von 47 s., in der G. Hermann Dissens ausgabe von Finder verurteilte, im zweiten haft behandelte Strmze auf 88 seiten H. Schmidts grie chische grammatik, um deren 'unwert' zu erweisen, im dritten Fr. Freaks auf 82 s. Wüstemauns Theokriü so blieb für die selb ständigen aufsätze kein platz übrig, und nun fassten nach einigen monaten herausgeber und verleger doch noch den entschlusz, zu dem es ihnen vorher an mut gefehlt hatte, das archiv als supplement hände ihrer neuen jahrbücher fortzusetzen, obwohl integrierendeteile derselben, sollten die einzelnen hefte auch einzeln käu¿ich sein. Auch diesem unternehmen wandte G. Hermann seine gunst zu und liess schon im ersten haft seine epistola ad Fr. Spitznemm er scheinen. Im ganzen sind die beiträge sehr ungleichwertig zum teil nicht einmal originalerboiten, an stelle der verheiszenen 'dureh wissenschaftliche und gründliche erörterung und neuheit und wichtig keit der forschung' hervorragenden treten handschriftenlrstsloge, übersemungen und ähnliches. Die heranziehung von R. Klotz, der vom zweiten hefte an ihre redaction besorgte und von 1882 an auch in den jahrbüchern als mitharamgsher auf dem titel erscheint, hat diesen mpplementen nicht aufgeholfen, aber bis auf 19 bünde haben sie es gebracht.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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