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Jahrbuch

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Almanach, Argovia, Mannheimer Forum, Österreichischer Amtskalender, Mecklenburgischer Staatskalender, Guinness-Buch der Rekorde, Statistisches Jahrbuch der Schweiz, Passauer Jahrbuch, Rheinisch-Bergischer Kalender, Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch, Fischer Weltalmanach, Jahrbuch der Werbung, Tintenfass, Werdenberger Jahrbuch, Jahrbuch für evangelikale Theologie, Jahrbuch Politische Theologie, Salname, Wisden Cricketers' Almanack, Musik-Almanach, Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, Bayerisches Jahrbuch, Hannoversche Geschichtsblätter, Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Bach-Jahrbuch, Jahrbuch Extremismus und Demokratie, Heine-Jahrbuch, Bayerische Vorgeschichtsblätter, Jahrbuch Politisches Denken, Gutenberg-Jahrbuch, Beton-Kalender, Tintenfisch, Fischer Film Almanach, Der Wagen, Grundrechte-Report, Svea, Jahrbuch des Kreises Düren, Ungarn-Jahrbuch, Annuario Pontificio, Der Heinze, Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, Rocznik Przekladoznawczy, Whitakers Almanack, Schütz-Jahrbuch, Nauticus, Der Gemittliche Schläsinger, Africa Yearbook, Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch, Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Voyage. Jahrbuch für Reise- & Tourismusforschung, Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts, Gelurt, Jahrbuch für Antike und Christentum, Deutsches Bürgerbuch, Iablis, The Milepost, Irland-almanach, Jahrbuch für Antisemitismusforschung, Jahrbuch für den Kreis Pinneberg, Steinburger Jahrbuch, Heimatjahrbuch, Werden - Jahrbuch für die Gewerkschaften, Grand Prix Story. Auszug: Argovia ist der Titel des seit 1860 meist jährlich erscheinenden Jahrbuches der 1859 gegründeten Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau. Das jeweilige Jahrbuch enthält in der Regel einen oder mehrere Beiträge und Monografien zu einem Thema aus der Geschichte des Kantons Aargau, daneben auch den Jahresbericht der Gesellschaft und die Bibliografie des Vorjahres. Der Umfang der Beiträge kann dabei mehrere hundert Seiten betragen, einige Beiträge wurden später auch als eigenständige Bücher aufgelegt. Des Weiteren gibt es mehrere Beiträge, die auch des Umfangs wegen auf mehrere Ausgaben verteilt sind. In der Regel handelt es sich bei den Autoren nicht um Laien, sondern um anerkannte Autoren ihres Fachgebietes. So erscheinen in Argovia oft Beiträge der Kantonsarchäologen, was es zu einem wichtigen Nachschlagewerk für Altertumsforscher macht. Zu den bekanntesten Autoren gehören die Bundesräte Friedrich Frey-Herosé und Emil Welti, der Politiker und Eisenbahnmanager Plazid Weissenbach sowie der Wirtschaftshistoriker Hektor Ammann. Aufgeführt sind jeweils die Titel der Beiträge und die Autoren (nach Nachnamen sortierbar) der im jeweiligen Buch vorkommenden Beiträge. Die letzten Felder der sortierbaren Tabelle (Stichwort und Ort) werden nur bei Beiträgen verwendet, die in ähnlicher Form mehrfach vorkommen oder ein zuweisbares Ortsthema behandeln (z.B. Stadtrecht, Rheinfelden). Mit Sortierschalter Mannheimer Forum, Ein Panorama der Naturwissenschaften, war ein von Hoimar von Ditfurth 1972 begründetes und von ihm herausgebenes Jahrbuch, verlegt in der Studienreihe Boehringer Mannheim. Sie war eine Fortführung der seit 1964 ebenfalls von Dithfurth vierteljährlich herausgegebenen Zeitschrift n+m (Naturwissenschaft und Medizin). "Sein Motiv ist der Versuch, den von fachlicher Pflichtlektüre überlasteten Arzt den 'Blick über den ...
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