Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)
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Die demokratischen Verfassungsstaaten der Gegenwart sehen sich im Weltmaßstab einer Vielzahl diktatorischer Regime gegenüber. Aber auch innerhalb freiheitlicher Demokratien wirkende extremistische Kräfte und Strömungen liefern den Beweis, dass Prinzipien wie Menschenrechte, Toleranz und politischer Pluralismus keineswegs unangefochten sind.Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker (Politiker, Ministerialbeamte, Sicherheitskräfte, Pädagogen usw.) anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.Der 22. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. die Besonderheiten des politischen Extremismus im östlichen Deutschland 20 Jahre nach der deutschen Vereinigung, das Gefahrenpotential salafistischer Strömungen, das Zusammenwirken von KPD und NSDAP im Reichstag der Weimarer Republik und das - von europäischen Mustern teilweise stark abweichende - Spektrum politischer Extremismen in Südafrika.Mit Beiträgen von Uwe Backes, Eckhard Jesse, Alexander Gallus, Mathias Brodkorb, Jürgen Plöhn, Tom Mannewitz, Matthias Mletzko, Bettina Blank, Dirk Baehr, Jürgen P. Lang, Thorsten Winkelmann, Stefan Bruhn, Stefan Wolle, Jürgen W. Winkler, Wolfgang Kraushaar, Patrick Moreau, Hans Fenske, Iring Fetscher, Arnulf Baring u.a.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen