Ist der Strom aus Offshore-Windparks wettbewerbsfähig?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, 7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Branche der erneuerbaren Energien ist in Deutschland eine der "Boombranchen" des 21. Jahrhunderts. Während 2002 120.000 Menschen im Bereich der regenerativen Energien arbeiteten, waren es 2007 bereits 250.000, seither ist die Tendenz steigend. Bis die Energiewende vollzogen ist, werden zwar noch einige Jahrzehnte vergehen, jedoch bedeutet der Vollzug die Sicherstellung der Energieverfügbarkeit ohne fossile Energieträger.
In Deutschland steht vor allem die Umstellung der Stromerzeugung im Mittelpunkt, da die Strom- und Wärmeproduktion 37% der energiebedingten Treibhausgasemissionen in Deutschland. Europa verfolgt maßgebende Klima- und Energieziele, die im Jahr 2020 erreicht werden sollen. Ein Drittel des europäischen Strombedarfs soll aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden, dabei soll die Offshore-Windenergie einen entscheidenden Anteil abdecken. 130 Milliarden Euro werden in den Ausbau von Offshore-Windparks investiert, dennoch steht die Branche der Offshore- Windenergie vor großen Herausforderungen, denn neben der Größe der Windparks nimmt auch der Abstand zur Küste und die Tiefe des Wassers immer weiter zu.
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