Isis, 1838, Vol. 1

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Excerpt from Isis, 1838, Vol. 1: Encyclopädische Zeitschrift, Vorzüglich für Naturgeschichte, Vergleichende Anatomie und PhysiologieSißährenb einiger $iage fehlr'wften bie 2arven au8. £)ir eben außgefchlirpfte 2arve iii_ iebod, viel länger alt ba6 (si), welches beweift, baß fie als Gmbrno etwas! Geirinnmt in ber @nfchale gelegen hat. 6ie war anfänglich fehr bloß, muebe aber halb bunfler unb erhielt nach ber erften ©eiutung bie 8eichnung, welche ich oben befehrieben habe. (ein ?rbeil ber ßarven verwanbelte fich sum volliommmen $uferi im 9iarhe herbfte, aber bie meiften quartierten fich 5um 'ißinter in bie ©eibenrancile, welehe fie fich 5u bem 8weei in ben 6ou - lten, 8weigtheilungen ufw. Bee! Baume6 angelegt hatten. Witch Dem 2iu6fchlagen ber iblätter im Qitai 1834. Eamen biefe 2arvrn von neuem in einer fo ungeheuern 9jienge hervor, baß fie bin: nen burger ßeit alle $blätter unb Rubinen ber 2ipfelbäu'me fo wohl in ber @ra'bt (ii3abfiena), ale} auch auf ben näbfgelege: nen ©orffchaften vernhrten. @ie legten auch in biefem 3abre ein, wie ich wohl tagen barf, bei) einem fo fleinen $hiere bis her unbefannteß %ermögen, ©eibe 5u fpinnen, bar, fie fpan= nen nehm'lid7 nicht wie im vorigen Sahre, bloß ein Reh über bie @tellen, an 'welchen fie ihre 92efter hatten, fonbern um bie ©tämme unb bie eingelnen 3nwige beo ?baume6 her von ber 'ißur5el an bis an ben @pißen, ein feine6, fp'inn: webenartigeo ©eibengewebe von ber $eftigieit, baß man es auf wiefeln ionnte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.