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Irrwege der Strafgesetzgebung

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Strafgesetzgebung und Strafrechtswissenschaft gehen derzeit getrennte Wege. Jüngstes und augenfälligstes Beispiel ist das am 01.04.1998 in Kraft getretene 6. Gesetz zur Reform des Strafrechts. Die Chancen für eine Annäherung stehen dabei nicht zum besten. Während die Strafgesetzgebung zunehmend den Verführungen einer populistischen Politik erliegt, erschweren Selbstzweifel der Strafrechtswissenschaft ihr Ringen um eine neue Standortbestimmung. Vor diesem Hintergrund formulieren die in diesem Band gesammelten Beiträge dogmatische, empirische und prinzipielle Einwände vor allem gegen das 6. Gesetz zur Reform des Strafrechts. Eingeklagt wird ein rationaler Diskurs um die Verantwortbarkeit von modernem Strafrecht in seiner alltäglichen Praxis. Er soll dazu beitragen, das Risiko für künftige Irrwege der Strafgesetzgebung zu verringern.
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107,00 CHF