Iranischer Künstler
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Iranischer Bildhauer, Iranischer Maler, Iranischer Musiker, Mehrzad Marashi, Sohrab Sepehri, Hossein Alizadeh, Kamal-ol-Molk, Antoin Sevruguin, Shirin Neshat, Towhidi Tabari, Shahram Entekhabi, Akbar Behkalam, Zende, Googoosh, Daryush Shokof, Nasrollah Kasraian, Mohsen Namjoo, Nader Ahriman, Mohammad-Resa Schadscharian, Hossein Behzad, Gholam Hossein Banan, Siah Armajani, Farah Ossouli, Liste persischer Komponisten klassischer Musik, Mohammad Reza Mortazavi, Aminollah Hossein, Mansour Jafari Mamaghani, Reza Abbasi, Behzad, Parviz Tanavoli, Maryam Akhondy, Naser Houshmand Vaziri, Kayhan Kalhor, Azam Ali, Parastou Forouhar, Mohammadreza Mirzaei, Abolhassan Etessami, Shirazeh Houshiary, Farshid Mesghali, Hossein Sarshar, Bahman Mohasses, Barbad, Kourosh Yaghmaie, Shahin Najafi, Anoushiravan Rohani, Mohammad Reza Lotfi, Ali-Naghi Vaziri, Nasrollah Nassehpoor, Siamak Aghaei, Dariush Eghbali, Jazeh Tabatabai, Ali Akbar Moradi, Hossein Zenderoudi, Siamak Jahangiri, Mahasti, Nairy Baghramian, Aref Arefkia, Emanuel Melik-Aslanian, Chohreh Feyzdjou. Auszug: Mehrzad Marashi (persisch ¿¿, * 20. September 1980 im Iran) ist ein deutscher Popsänger iranischer Abstammung. Er ist Gewinner der siebten Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar. Anfangs trat Marashi auch unter dem Namen Marasco auf. Mehrzad Marashi wuchs bis zu seinem sechsten Lebensjahr in der iranischen Hauptstadt Teheran auf. Sein Vater war im Berufsmilitär in der Schah-Zeit. 1986 emigrierte die Familie aus politischen Gründen nach Deutschland, wo Hamburg zu ihrer neuen Heimat wurde. Mit 13 Jahren trat Marashi in den Gospelchor seiner Schule ein. An der Gesamtschule Horn legte er das Fachabitur ab. Anschließend studierte er an der Sängerakademie vier Semester Gesang und Klavier, jedoch fehlten ihm zwei Semester für einen Abschluss. In der Folge unternahm er mehrere Versuche, im Musikgeschäft Fuß zu fassen. Unter dem Künstlernamen Marasco veröffentlichte er bei Warner Music Group 2006 erste selbstproduzierte Aufnahmen, deren kommerzieller Erfolg jedoch ausblieb. Eine Aufnahme, die auch als Single erschien, ist She's Gone, eine Coverversion des Titels She's Like the Wind von Patrick Swayze. Bevor er sich bei DSDS bewarb, hatte er eine Karaoke-Bar, die jedoch in Insolvenz ging. Das letzte halbe Jahr lebte er von Arbeitslosengeld II. Marashi bezeichnet sich selbst als unpolitisch, fühlt sich aber dem iranischen Volk verbunden. Er trägt heute bei Auftritten gerne das grüne Armband der iranischen Protestbewegung von 2009. Am 7. Juli 2010 gaben sich Marashi und seine Freundin in Hamburg das Ja-Wort. Sein Manager ist Ex-DSDS-Jurymitglied Volker Neumüller. 2009 bewarb er sich für die siebte Staffel der Castingshow Deutschland sucht den Superstar, aus der er als Sieger hervorging. Im Finale setzte er sich gegen Menowin Fröhlich durch, obwohl dieser in allen vorangegangenen Mottoshows auf Platz eins des Anrufervotings lag, außer in der Top-15-Show, bei der Mehrzad Marashi den ersten Platz belegte. Unmittelbar vor dem Finale hatte die Bild-Zeitung ihre Lese
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