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Iran: Der Destabilisator

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Die iranische Revolution (1979) machte die einstigen Freunde der USA, Israel und Araber zu deren erbitterten Feinden. Khomeinis Revolutionsexport, der bis heute andauert, destabilisierte den Nahen Osten, der bis dahin nur mit dem arabisch-israelischen Konflikt konfrontiert war. Der Iran war zuvor der fortschrittlichste Staat Westasiens, heute ist er rückständig und verarmt. Der Stabilitätsfaktor wurde zum Destabilisator. Ohne die iranische Revolution kann man den heutigen Nahen Osten nicht verstehen. Das Mullah-Regime beinhaltet ein ungeschriebenes Prinzip, welches die Säule der Innen- und Außenpolitik darstellt: »Taqiyya« (Täuschung, Lüge). In der Zeitspanne vom November 2019 und März 2020 eskalierte die Anwendung dieses Prinzips. Zuletzt betraf dies den Umgang mit dem Coronavirus, in dessen Kontext die Mullahs eine große Bandbreite von Lügen und Vertuschungen hinterließen.Die »Auto-Theokratie« als politisches System der Islamischen Republik mit ihren Prinzipien »Taqiyya« und »Export der Revolution« stellt weltweit ein Unikum dar. Hiesige ExpertInnen unterschätzen insbesondere die Taqiyya. Passt die internationale Gemeinschaft nicht auf und lässt die Mullahs mit ihrer Täuschungsdiplomatie gewähren, könnte eine Ayatollah-Atommacht entstehen, die desaströse Auswirkungen auf den Frieden haben würde. Unter der »Auto-Theokratie« der Mullahs leiden die wehrlosen IranerInnen am meisten. Tehran stand noch nie derart exorbitant unter Druck, von innen und von außen. Was bedeutet »Auto-Theokratie« und ist die Islamische Republik reformierbar? Wie steht es um den global aufsehenerregenden Konflikt zwischen dem Iran und den USA? Die AutorInnen dieser faktenreichen Studie gehen diesen Fragen nach.
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