Investitionsschübe im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung von Kontinuität und Diskontinuität in industriellen Investitionsprozessen
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In der Regel gehen betriebswirtschaftliche Ansätze von Gleichmässigkeitsannahmen aus. Auch in der Wirtschaftspraxis herrscht augenscheinlich eine Kontinuitätsillusion vor. Sie gerät erst in jüngerer Zeit ins Wanken. Z.B. häufen sich Hinweise auf abrupte Umweltveränderungen oder auf ein schubweises Investieren der kleinen und mittleren Betriebe. Diese Arbeit greift die Diskontinuitäts- problematik auf und versucht (a) Investitionsschübe in der Unternehmensrealität nachzuweisen, (b) in den Bereichen Technik, Absatz, Finanzen und Führung Ursachen für Schübe aufzudecken sowie (c) Handlungsempfehlungen zur Verwirklichung von mehr Kontinuität in der Unternehmenspolitik oder ggfs. zur Durchsetzung von Schubstrategien abzuleiten.
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