Intuition und Improvisation in der Praxis der Sozialen Arbeit
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In der Sozialen Arbeit muss oft spontan agiert werden, besonders in der Beziehungsgestaltung mit Adressatinnen und Adressaten. Dazu benötigen Fachkräfte Offenheit, Empathie, Intuition und die Fähigkeit zur Improvisation. Erstaunlich ist, dass dieses situativ-spontane Handeln im wissenschaftlichen Diskurs kaum thematisiert wird, während es für Praktikerinnen und Praktiker eine elementare Rolle spielt. Daher erklärt das Buch die Bedeutung von Intuition, Improvisation und situativem Handeln für die Soziale Arbeit. Es zeigt dabei, wie sich situative Handlungskompetenz in der Praxis entwickelt und veranschaulicht dies an Erfahrungen von Fachkräften. Auf diese Weise lernen Studierende und Fachkräfte das Potential von Intuition und Improvisation besser zu verstehen und in der Praxis zu nutzen.
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