Intervention, Regimewechsel, erzwungene Migration
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Die Studie beschäftigt sich mit den Interventionen im Kosovo 1999, in Afghanistan 2001 und im Irak 2003, wo aus divergierenden Gründen, aber gleichgerichtet mit dem Ziel eines Regimewechsels militärisch eingegriffen wurde. Im Mittelpunkt stehen humanitäre Auswirkungen dieser Interventionen, insbesondere unter dem Aspekt erzwungener Migration. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen in allen drei Fällen eine negative Bilanz aus, die die humanitären Absichten und Begründungen der Interventionen konterkariert. Vor diesem Hintergrund werden Überlegungen zu den Ursachen nicht intendierter Folgen und den Konsequenzen solcher Eingriffe angestellt.
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