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Intersubjektivität der Erkenntnis bei Alexius Meinong und dem frühen Rudolf Carnap

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2.25, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit zunehmender Technisierung der Welt geschah im frühen 20. Jahrhundert ein Wandel in der Erkenntnistheorie von erkenntnistheoretischem Internalismus zu erkenntnistheoretischem Externalismus. Dies wird anhand des Intersubjektivitätsproblems in dieser Arbeit diskutiert und die Bedeutung für die Interpretation von dem Wesen der Struktur von Sprache thematisiert. Während Alexius Meinong (1853-1920) noch Internalist war, ist Rudolf Carnaps (1891-1970) frühes Werk schon externalistisch. Eine Transformation auch der Bedeutungstheorie zeichnet sich ab. Die exakt mathematische Interpretation von Sprache gewinnt nun die Oberhand und behält den ontologischen Gehalt von verstehbarer Sprache überhaupt. Bei Sprache handelt es sich um eine mathematisch exakte Struktur, die durch andere mathematisch exakte Strukturen interpretiert wird. Dies Denken (eine Interpretation von Sprache, die sich in ihrer Selbstdeutung nur mehr mit ihren eigenen logisch-mathematischen Strukturen auf andere logisch-mathematische sprachliche Strukturen bezieht und dadurch gedeutet wird) in der Anfangszeit des Computerzeitalters führt in ein neues erkenntnistheoretisch externalistisches und semantisches Zeitalter.
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Preis

68,00 CHF