Interkulturelle Managementstrategien
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Galt Unternehmenstätigkeit noch vor einigen Jahren als weitgehend resistent gegen außerökonomische Einflüsse, gewinnt der Faktor Kultur in Zeiten von Globalisierung und verstärkter wirtschaftlicher Integration zunehmend an Bedeutung. Gezieltes interkulturelles Management ist hierbei notwendig, um das gegenseitige Verständnis zu fördern, kulturell bedingte Friktionen zu reduzieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Insbesondere die VR China als bevölkerungsreichstes Land der Welt ist aufgrund ihres hohen Kundenpotenzials, aber auch aufgrund ihres im internationalen Vergleich überdurchschnittlich dynamischen und kontinuierlichen Wirtschaftwachstums von großem Interesse für multinationale Unternehmen. André S. Schulz analysiert die entscheidenden Erfolgs- und Konfliktpotenziale einer Unternehmenstätigkeit auf dem chinesischen Markt: In einer detaillierten Gegenüberstellung der unterschiedlichen, sozio-kulturellen Hintergründe von deutschen, chinesischen und im Vergleich auch japanischen Managern, und unter Einbeziehung von interkulturellen Handlungsfeldern in der sino-deutschen Zusammenarbeit arbeitet er relevante Kulturunterschiede heraus und verweist auf daraus resultierende Managementprobleme.
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