Interkulturelle Bildung und Erziehung am Beispiel Niedersachsens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: keine, Technische Universität Berlin (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Psychologie: Der Erwerb von Schlüsselkompetenzen , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Zielland von Zuwanderern aus vielen unterschiedlichen Herkunftsländern. "Fremde" und die Erfahrung der Fremdheit ist für viele Menschen längst ein Teil ihres Alltags geworden, ob am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Krankenhaus oder in der Schule, die in diesem Sinne ein Spiegelbild der Gesellschaft darstellt und neben den Konflikten und Problemen des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Herkunft auch neue Chancen eines Miteinander eröffnen kann. Die folgende Arbeit soll sich deshalb
mit der Interkulturelle Bildung und Erziehung - am Beispiel Niedersachsens - beschäftigen. Ich möchte mich als erstes mit den Definitionen von Interkultureller Pädagogik und Interkultureller Kommunikation beschäftigen. Als nächstes betrachte ich die Ursachen für den geringeren Bildungserfolg ausländischer SchülerInnen und dabei vor allem die Heterogenität der SchülerInnen. Der größte Teil meiner Hausarbeit bezieht sich jedoch mit
Untersuchungsergebnisse zum Thema: Schule als Ort der Integration. Ich beziehe mich bei der Arbeit neben den Büchern "Interkulturelles Lernen mit Kindern" von
Konrad Baer und "Interkulturelle Kommunikation" von Helga Losche hauptsächlich mit der Broschüre "Wege zur interkulturellen Schule" des Niedersächsisches Kultusministerium.
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