Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Bücher
  • Interindividuelle Lernunterschiede. Nationale Kultur und subkulturelle Kontextfaktoren

Interindividuelle Lernunterschiede. Nationale Kultur und subkulturelle Kontextfaktoren

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, 0, Hochschule Fresenius München, Veranstaltung: Training & Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Land ist durch die fortlaufende Globalisierung von einem nachhaltigen sozialen und kulturellen Wandel betroffen, der sich auch auf die Entwicklung und Bildung junger Erwachsener auswirkt. Sowohl der Unternehmens-, als auch der Lernkontext werden zunehmend internationalisiert. Der imposante Technologiefortschritt der letzten Jahre ermo¿glicht Unternehmen und Individuen nicht nur weltweite Mobilita¿t, sondern auch virtuelle, nicht zeitgebundene Kommunikation u¿ber La¿ndergrenzen hinweg. Das begu¿nstigt, neben grenzu¿berschreitenden Firmenzusammenschlu¿ssen, auch die Mo¿glichkeit fu¿r Studenten, ein Semester oder gar das komplette Studium im Ausland zu absolvieren. Fru¿her wurde ein Auslandssemester als Option gesehen. Heute geho¿ren interkulturelle Erfahrungen zu den Kernkompetenzen eines Absolventen, um den vera¿nderten Qualifikationsanforderungen im Beruf auf einem globalen Arbeitsmarkt gerecht zu werden. Das spiegelt sich auch in den Statistiken zu ausla¿ndischen Studierenden an deutschen Bildungseinrichtungen wieder. Seit 2005 ist die Zahl ausla¿ndischer Studenten, die an deutschen Hochschulen eingeschrieben sind, um 31% gestiegen. Dabei bilden europa¿ische Herkunftsla¿nder (z.B. Russland, O¿sterreich) mit 44% den gro¿ßten Anteil und Studenten aus asiatischen La¿ndern (z.B. China, Indien) mit 38%, die zweitgro¿ßte Gruppe innerhalb der Auslandsstudenten. Diese Entwicklungen fu¿hren dazu, dass die Aus- und Weiterbildung zunehmend mit den unterschiedlichsten Kulturen konfrontiert werden. Das erschwert die Erstellung und Durchfu¿hrung eines universellen und dennoch fo¿rdernden Lehrkonzepts. Denn jedes lernende Individuum wird durch die verschiedensten Kontexte (z.B. Kultur) gepra¿gt, was wiederum sein Lernverhalten beeinflusst. Daher ist die ethnische, sprachlich-kulturelle und nationale Heterogenita¿t mittlerweile Objekt erziehungswissenschaftlicher Debatten und Forschung geworden. Doch nicht nur die Vielfalt an kulturellen Interpretationsmustern haben zu einer Komplexita¿tssteigerung des Gesellschaftssystem beigetragen, sondern z.B. auch die gestiegene Pluralita¿t milieu- oder professionsabha¿ngiger Lebensformen. Im Analysefokus dieser Arbeit steht die differenzierte Betrachtung verschiedener Umfeldeinflu¿sse auf das Lernverhalten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF