Interesse und Identität
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Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der sog. «Beutelsbacher Konsens». Von den drei Konsensprinzipien thematisiert der Verfasser den dritten Grundsatz (Akzentuierung der Interessenlage). Er unternimmt den Versuch, mit Hilfe der beiden Schlüsselbegriffe «Interesse» und «Identität» (bzw. «Identifikation») verschiedene politikdidaktische Konzeptionen einer vergleichenden Analyse zu unterziehen. Diese Analyse ist von den Fragestellungen geleitet, ob die jeweilige didaktische Konzeption den Akzent eher auf die Interessenwahrnehmung und -durchsetzung oder eher auf die (kollektive) Identitätsfindung bzw. die Identifikationsvorstellung legt - und ob und wieweit die dritte Beutelsbacher These noch konsensfähig ist.
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