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Interdependenzen zwischen Emotion, Motivation und Kognition in Selbstregulierten Lernprozessen

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Wissen und Können sind die Produktionsfaktoren der Zukunft. Die Notwendigkeit, dass kompetente berufliche sowie gesellschaftliche Handlungsfähigkeit in einer Wissensgesellschaft gesichert werden, setzt eine ausgeprägte Lernfähigkeit der Menschen voraus. Diese entwickeln die Individuen in ihrer persönlichen Lernbiografie, die sie zum lebenslangen Lernen motivieren und befähigen sollte. In der Unterrichtsgestaltung ist es notwendig, dass Verantwortung für die Entwicklung des selbstregulierten Lernens übernommen wird. Für die gezielte Unterstützung dieser individuellen Kompetenzentwicklung ist es wichtig, dass Lehrende die Interdependenzen der kognitiven, motivationalen und emotionalen Regulations- und Interaktionsmechanismen in selbstregulierten Lernprozessen kennen und diese im Lehr-Lern-Arrangement auch umsetzen können. Die Ausführungen dieses Buches zeigen diese Interdependenzen anhand einer dreidimensionalen Sicht des selbstregulierten Lernens auf. Die Perspektiven der Regulationsebenen, der Prozessphasen und der Komponenten des selbstregulierten Lernens werden miteinander verknüpft und integriert betrachtet. Im Fokus stehen die Konsequenzen und Empfehlungen für ein optimales Lehr-Lern-Prozess-Design, welches die Entwicklung zum lebenslangen Lernen fördert.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

49,90 CHF