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Interaktionstheorie, Geschlecht und Schule

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Nun liegt das druckfertige Manuskript vor, und mir bleibt, an all jene zu den­ ken, die Anteil an dem Zustandekommen dieses Buches hatten. Zuerst ware Klaus-Jtirgen Tillmann zu nennen: seine Mischung auskriti­ scher und errnuntemder Betreuung und seine groBe VerliiBlichkeit, fast im­ mer personlich, per Telefon und zur Not auch per Fax ftir rnich da zu sein, und daB er mir die "unsaglich vielen" FuBnoten verziehen hat. Marianne Horstkemper verdanke ich Anregungen und Literaturhinweise. Jo Reichertz lieB Bticher und Aufsatze tiber "meine Klassiker" ihren Weg nach Hamburg antreten. Es gibt Menschen, die unter meiner Arbeit auch zu leiden hatten. 1m Femstudienzentrum zeigten vor aHem meine KoHeginnen Brigitte Schrnidt­ Mendoza, Marion Bruhn-Suhr und Karen Beyer Geduld mit mir. Mein Vater, meine Freundinnen Barbara Hobler und Silke Roedel ertrugen mein haufiges "lch habe keine Zeit.", vor aHem meiner Zwillingsschwester Alexandra habe ich diesbeztiglich Abbitte zu leisten und zu danken flir kritisches Gegenlesen und stundenlanges Diskutieren meiner Arbeit. Mein Freund Hans tibemahm AHtagsarbeiten: Einkaufen, Friihstiick, Abendessen, Kinokarten besorgen. DaB ich kiinftig ofter koche, ist eher unwahrscheinlich, aber ich werde si­ cherlich eine angenehmere Freundin sein. Der leidigen Arbeit des Korrekturlesens widmeten sich meine Freundinnen Silke Roedel und Lisa Politt, meine KoHegin Renate Piwodda, die Doktoran­ den-KoHegin Ulrike Popp und der Doktoranden-KoHege Peter Paschen und last but not least, inklusive liebevoHer Anmerkungen, mein Freund Norbert Richter. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank.
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Preis

71,00 CHF

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