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Integration von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in die Regelschulen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung"Wir haben den scheinbar Nichtbehinderten klar zu machen, daß ihre Un-fähigkeit, Behinderte als Gleiche zu begreifen, ihre eigene Behinderung ist." (Ernst Klee) Seit Anfang der 70er- Jahre wird in Deutschland die separierte Unterrichtung in Sonderschulen von Kindern mit speziellem Förderbedarf durch die Integrations-bewegung, die eine integrierte Förderung dieser Kinder in Regelschulen propagiert, in Frage gestellt. In den letzten Jahren ist eine spürbare Tendenz zu beobachten, dass die Anzahl der Sonderschüler steigt. Fast jeder zwanzigste Schüler in Deutschland besucht mittlerweile eine Sonderschule. Laut der Statistik der Kultusministerkonferenz waren es im Jahr 2003 430.000 Schüler, im Vergleich zu Mitte der neunziger Jahre sind dies 10 % mehr. 80 % der Förderschüler verlassen ihre Schule ohne einen qualifizierenden Abschluss, so dass ihnen der Weg in den ersten Arbeitsmarkt versperrt bleibt (Taffertshofer, 2007). Ein Ziel der Integrationsbewegung ist es somit, das Zusammenleben von Behinderten und Nichtbehinderten in der Gesellschaft zur Normalität werden zu lassen, beginnend im Kindergarten bzw. in der Schule. Auch Eltern von Kindern mit einem sonder-pädagogischem Bedarf setzen sich mit großem Engagement für die
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Preis

26,50 CHF

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