Institutionalisierunsprozesse auf einem internationalen Arbeitsmarkt: Bilaterale Wanderungsverträge in Europa zwischen 1919 und 1974
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Die erste komparative Langzeitstudie zu bilateralen Wanderungsverträgen wirft neues Licht auf die Geschichte der Anwerbung von »Gastarbeitern«.
Grenzüberschreitende Arbeitsmigration veränderte Europa im 20. Jahrhundert tiefgreifend. Das vorliegende Buch verbindet die Migrationsgeschichte der achtzehn wichtigsten Zu- und Abwanderungsländer des europäischen Arbeitswanderungssystems vom späten 19. Jahrhundert bis zum Anwerbestopp 1973/74 mit einer differenzierten Analyse der Genese und der Bedeutung von Anwerbeabkommen mit einem das 20. Jahrhundert überspannenden internationalen und komparativen Ansatz.
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