Insel (Philippinen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Luzon, Palawan, Bohol, Camiguin, Sulu, Mindanao, Leyte, Olango, Taal, Cebu, Siquijor, Basilan, Dinagat, Mindoro, Limasawa, Corregidor, Boracay, Biliran, Siargao, Busuanga, Jolo, Panglao, Panay, Y'Ami Island, Mactan, Coron, Manamoc, Malapascua Island, Negros, Fort Drum, Balabac, Apo, Marinduque, Sibuyan, Homonhon, Samar, Anda, Siasi, Mahaba Island Protected Landscape and Seascape, Bantayan, Pacijan, Lubang, Masbate, Batan, Pandan Island, Sabtang, Poro, Guimaras, Burias, Ticao, Tablas, Ponson, Lakawon, Cabilao. Auszug: Luzon ist die größte Insel der Philippinen und die siebtzehntgrößte Insel der Welt. Die Inselgruppe Luzon umfasst weitere Inseln im Südwesten der Hauptinsel und beherbergt insgesamt 46.200.000 Einwohner (Stand 2008). Der Name der Insel entstammt dem Chinesischen und bedeutet übersetzt "niederes", "südliches" oder "kleines" Song. Benannt wurde die Insel nach dem ehemaligen Reich Lusongguo (trad. Chin.: ¿¿¿/ ver. Chin.: ¿¿¿, Pe¿h-oe-ji: Lusòngkok/ Pinyin: Lusòngguó)) was übersetzt Luzon-Reich heißt. Im Unterschied zu anderen Teilen des philippinischen Archipels war der Regent Lusonguos ein König (trad. Chin.: ¿¿/ ver. Chin.:¿¿, Pe¿h-oe-ji: kok-ông/ Pinyin: guówáng), und kein Fürst oder Sultan. Als erste Europäer erreichten die Portugiesen Anfang des 16. Jahrhunderts von Malakka aus die Insel. Sie nannten das Reich Luçonia bzw. Luçon und seine Einwohner Luçoes. Unter spanischer Herrschaft wurde der Name der Insel in Nueva Castilla (Neu-Kastilien) geändert. Insel und Inselgruppe Luzon liegen zwischen dem Südchinesischem Meer im Westen und der Philippinischen See im Osten sowie der Luzonstraße im Norden und der Sibuyan-See im Süden. Gemeinsam mit den beiden südlicher gelegenen Inselgruppen Visayas und Mindanao sowie einer Vielzahl kleinerer Inseln bildet Luzon den Inselstaat der Philippinen. Die Insel Luzon ist 108.172 km² groß und hat etwa 30 Millionen Einwohner. Die größte Stadt auf Luzon ist die ehemalige Landeshauptstadt Quezon City in der Region Metro Manila. Im Norden liegt die Cordillera Central, ein großes, von Regenwald bedecktes Gebirge mit dem Mount Pulag, dem höchsten Berg der Philippinen mit 2.922 m. Im Osten des Gebirges erstreckt sich das Tal des Cagayan, des längsten Flusses der Philippinen. Weiter im Osten schließen sich die Berge der Sierra Madre an, die bis in den Südteil der Insel reichen. Sie grenzen an eine große Ebene, die vom Cagayan nach Norden und Pampanga nach Süden entwässert wird. Inmitten der Ebene erhebt sich der Arayat. Im Westen liegen die
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