Innovationsmanagement - Das Zusammenspiel zwischen Innovation, Geschäftsmodell und ökonomischem Modell
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Hochschule Aalen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den steigenden Wettbewerbsdruck auf den Märkten, die beschleunigte Entwicklung der Technologien und die zunehmende Globalisierung von Unternehmen, suchen die Firmen und Anbieter von Produkten immer häufiger nach Möglichkeiten der Differenzierung gegenüber ihren Konkurrenten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit des Innovationsmanagements ist die Verkürzung der Produktlebenszyklen, welche durch die fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung zustande kommt. Der Schlüssel zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung ist somit die strategische Erneuerung durch Innovationen. Deswegen wird ist es wichtig sich das Thema Innovation bzw Innovationsmanagement genauer zu betrachten.
Die folgenden Seiten sollen ein Bild über den Sinn und die Möglichkeiten der Innovationen darlegen.
Der Begriff , , Innovation" stammt von dem lateinischen Wort , , innovatio" ab, was soviel wie Neuerung, Erneuerung, Neueinführung oder auch Neuheit bedeutet. Als grundlegendes Kriterium für eine Innovation gilt demnach die Neuartigkeit, wobei allerdings zwischen Innovation und Invention unterschieden werden muss.
Die Invention oder Erfindung ist die notwendige Vorstufe der Innovation. Sie beschränkt sich auf den Prozess der Wissensgenerierung und die erstmalige technische Realisierung welche geplant, aber auch zufällig erfolgen kann. Dagegen ist die Innovation als die erstmalige wirtschaftliche Anwendung einer neuen Problemlösung zu verstehen, das heisst, hier geht es um die ökonomische Optimierung der Wissensverwertung".
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