Innovationsfähigkeit durch Reflexivität
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Dauerhafte Innovationsfähigkeit ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Wie gelingt es Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, innovationsfähig zu werden und zu bleiben? Welche Managementinstrumente bewähren sich? Der praxistaugliche Ansatz der Institutionellen Reflexivität lenkt den Blick auf konkrete Instrumente und Praktiken des Change Managements, mit denen sich Organisationen mit Erfolg offen für Veränderungen halten. Dazu zählen u. a. Mitarbeiterbefragungen, ein Qualitätsreporting, Prozess- und Projektmanagement sowie OE-Workshops und Großgruppeninterventionen. Fünf vergleichende Fallstudien, die bis zu drei Jahre lang begleitet wurden, loten den Einsatz von Managementinstrumenten bei Innovationsprozessen in der Produktentwicklung, Prozessoptimierung sowie bei Mergern und der Produkt- und Marktdiversifizierung aus. Für Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen interessant und direkt umsetzbar.Inhalt:Die Konzeption Institutionelle ReflexivitätMethodikFallstudien zum Einsatz von Managementinstrumenten im organisationalen InnovationsprozessInterpretationTheoretisch-konzeptionelle und pragmatisch-gestaltungsorientierte SchlussfolgerungenDie AutorenFrank Schirmer ist Professor für BWL, insbesondere Organisation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU-Dresden. Daniel Knödler und Michael Tasto sind wissenschaftliche Mitarbeiter an dieser Fakultät.
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