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Inklusive Perspektiven auf Normativität, Normalität und Stigmatisierung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Pädagogik), Veranstaltung: Inklusion in außerschulischen Feldern, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die Begriffe Normativität, Normalität und Stigmatisierung erklärt und im Hinblick auf inklusive Perspektiven diskutiert. Das bedeutet zwar, dass Inklusion als Leitbild der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) zwar zum Ziel gemacht wird. Dieses Ziel reibt sich jedoch an gesellschaftlichen "Normen", an dem, was als "normal" zu gelten scheint. Selbst- und Fremdstigmatisierung wird zum Stolperstein in der Realität vieler Menschen mit Behinderung. Inklusion - ein Spannungsfeld zwischen Realität und Vorstellung. Als Leitbild der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) 2009 zielt Inklusion darauf ab, in einer heterogenen Gruppe ein Lebensverhältnis zu schaffen, in dem jedes Individuum seine Fähigkeiten und Kompetenzen frei entfalten kann. Um das Leitbild lebbar zu machen, braucht es vor allem genügend personelle und institutionale Ressourcen. Doch sind nicht nur staatlich organisierte Maßnahmen zur Erfüllung des Leitbilds nötig. Als Basis gelungener Inklusion ist eine gesellschaftliche "Bewusstseinsbildung" entscheidend, die es erlaubt, sozialen Barrieren und Ängsten entgegenzutreten, um "Klischees, Vorurteile und schädliche Praktiken gegenüber Menschen mit Behinderungen, einschließlich aufgrund des Geschlechts oder des Alters, in allen Lebensbereichen zu bekämpfen" (BRK, Art. 8, § 1b). Im Hinblick auf gesellschaftliche Reaktionen gegenüber Menschen mit Behinderungen wird deutlich, dass genügend Vorurteile und Barrieren vorhanden sind, die Inklusion erschweren.
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24,90 CHF