Inklusion in der Schule. Welche Herausforderungen existieren bei der Unterrichtung verhaltensauffälliger Kinder?
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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1, 6, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Frage untersucht, welche Herausforderungen hinter dem Unterricht mit verhaltensauffälligen Kindern, welche einen großen Teil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ausmachen, stecken können.
Um dieser Frage nachzugehen, wird im ersten Schritt die allgemeine Rolle des inklusiven Unterrichts an den Schulen Deutschlands untersucht. Hierbei wird zunächst der Inklusionsbegriff im Allgemeinen geklärt, bevor auf Basis des Konzepts des Sonderpädagogen Hans Wocken das Bild eines "Hauses der Vielfalt" erläutert wird. Auf diese Weise soll unter anderem verdeutlicht werden, welches Ziel durch die inklusive Pädagogik verfolgt wird.
Der zweite Schritt bildet den Hauptteil der Arbeit. Hier wird einleitend der Begriff der Verhaltensauffälligkeit untersucht und durch das tiefenpsychologische Modell von Siegmund Freud genauer beleuchtet. Daran anschließend werden mehrere Herausforderungen genannt und beschrieben, denen sich das deutsche Schulsystem auf dem Weg hin zu einem allgemeingültigen inklusiven Schulunterricht stellen muss. Außerdem wird beschrieben, dass es wichtig ist, diese Herausforderungen zu bewältigen, um die entsprechenden Chancen und Möglichkeiten erreichen zu können, die dadurch dargeboten werden. Zum Schluss werden die wichtigsten Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst und erneut präsentiert.
Der Abschluss der Arbeit wird durch ein persönliches Fazit gestaltet, in dem rückblickend die eigene Meinung zu dem Erarbeiteten dargestellt wird.
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