Informationsaggregation und Insidererkennung in Finanzmärkten
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Von Finanzm¿ten wird gefordert, da¿sich einerseits Informationen in den Marktpreisen widerspiegeln, andererseits Finanzm¿te Schutz vor Insidern bieten. Aufgrund fehlender Daten ¿ber die Verf¿gbarkeit und Verbreitung von Informationen im Markt kann man anhand von Kapitalmarktdaten nicht untersuchen, inwieweit diese Forderungen erf¿llt werden. Der Autor analysiert daher Finanzm¿te im Experimentallabor. Im ersten Experiment pr¿ft er, wie Informationen in die Marktpreise gelangen und weist nach, da¿das Fehlverhalten einzelner H¿ler einen Einflu¿auf den Aggregationsproze¿hat. Im zweiten Experiment zeigt er, da¿Insider nur in einfachen Situationen identifizierbar sind. Verzeichnis: Der Autor analysiert Finanzm¿te im Experimentallabor. Er pr¿ft wie Informationen in die Marktpreise gelangen und weist nach, da¿das Fehlverhalten einzelner H¿ler einen Einflu¿auf den Aggregationsproze¿hat. Au¿rdem zeigt er, da¿Insider nur in einfachen Situationen identifizierbar sind. Daraus ergeben sich wichtige Implikationen f¿r die Regulierung des Insiderhandels.
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